Wo heute imposante Bürogebäude die Edisonstraße säumen, gab es noch im Frühjahr 1988 nichts als Wiese und Acker. Exakt an dieser Stelle entschied sich der Unternehmer Manfred W. Graf einen zukunftsweisenden Büropark zu errichten. Manfred W.Graf hatte das Ziel, ein ganz besonderes Objekt zu errichten. Der Architekt Ernst Wirth erhielt so den Auftrag, eine Anlage zu entwerfen, die den zukünftigen Mietern Raum für die Verwirklichung eigener Vorstellungen und Innovationen bieten sollte. Mit Sinn für Harmonie, Individualität und Qualität setzte Wirth die Ideen seines Auftraggebers um.

Noch vor Fertigstellung war der größte Teil des EDISON-PARK komplett vermietet an die Microsoft Corporation und die Baxter Deutschland GmbH. Mit dem Bezug der Büroflächen wurde gleichzeitig das Betriebsrestaurant eröffnet.

Schon damals wurde zukunftsweisend auf Barrierefreiheit, umweltschonende Kühlung der Räume und eine das gesunde Raumklima fördernde Deckenhöhe geachtet. Von der dreigeschossigen Tiefgarage sind die Büroflächen über Fahrstühle direkt zu erreichen.

Die Gestaltung der Außenanlagen ging damals weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus und entstanden ist daraus eine parkähnliche Grünfläche mit Fontänen, Ruhezonen, einem Rundweg, der gesäumt ist mit Bänken und Blühflächen.